Über uns
Der 1998 entstandene Förderverein des Stipendiatenhauses trägt erheblich dazu bei, Kontakte zu Künstlern im In-und Ausland zu knüpfen, um die Region Altmark mit Kunst zu bereichern. Der Förderverein ist bemüht eigene Arbeitsaufenthalte und Stipendien auszuloben. So konnten bis November 2017 insgesamt 41 Künstler Aufenthalte genießen, die vom Förderverein organisiert wurden.
Die Aufenthalte der Künstler sind verbunden mit öffentlichkeitswirksamen Tätigkeiten, wie Ausstellungen und Lesungen, die einem interessierten Publikum zugänglich gemacht werden. Das Künstlercafé ist ein Podium, das den Künstlern zum Ende ihres Aufenthaltes geboten wird, um ihre Arbeit der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dies wird vom Förderverein vernetzend initiiert und mit der Volkshochschule des Altmarkkreises Salzwedel umgesetzt. Die Künstler haben zudem die Möglichkeit, im Galeriebereich der Museen des Altmarkkreises Salzwedel auszustellen. So trugen viele Stipendiatenausstellungen dazu bei, Kunstinteressierte aus der gesamten Bundesrepublik in die Altmark zu locken. Dies zeugt von einer mittlerweile gewachsenen Akzeptanz und Beliebtheit des Künstler- und Stipendiatenhauses in Salzwedel.
Der Förderverein wurde von der 2007 verstorbenen Christa-Maria Meyer-Püggen gegründet. Die Püggenerin, bekannt durch die „Püggensche Spinnstuw“, hat sich während ihres gesamten Lebens stark dafür eingesetzt, Kunst und Kultur in der Altmark zu fördern.
Als neuer Vorstand wurden auf der Mitgliederversammlung am 09.09.2021 gewählt:
Vorstandsvorsitzende: Vera Wibbeke
stellvertretende Vorsitzende: Ines Kahrens
Kassenwartin: Heidrun Kalmbach
Schriftführerin: Inka Ludwig
Beisitzerin: Cornelia Blödow
Beisitzerin: Birgit Eurich
Beisitzerin: Katrin Stade
als geborenes Mitglied von der Stadt Salzwedel: Gabriele Gruner
als geborenes Mitglied vom Altmarkkreis Salzwedel: Simone Franz
ehemalige und neue Vorsitzende 2021
v.l.n.r. – Charlotte Knappstein, Vera Wibbeke
©Th. Gericke
Der Vorstand seit September 2021
v.l.n.r. – Inka Ludwig , Simone Franz, Cornelia Blödow, Birgit Eurich, Vera Wibbeke, Ines Kahrens, Heidrun Kalmbach (es fehlen auf dem Bild: Gabriele Gruner und Katrin Stade)
©Th. Gericke